Frankreich
Stil hat nicht notwendigerweise etwas mit Geld zu tun, wie man in Monaco ganz gut erkennen kann.
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Nun ja, der Name „Ligurische…“ legt nahe, dass sich besagtes Objekt in Ligurien, also Italien befindet. Dass aber auch „Grenz…“ im Namen vorkommt, und für sowas immer zwei Teilnehmer notwendig sind, gibt Hinweis darauf, dass Italien nicht alleinig betroffen ist. In dem Fall geht’s um die italienisch-französische Grenze. Der „Kamm“ wiederum lässt vermuten, da derartige Formationen zumeist den obersten Teil eines alpinen Umfelds darstellen, dass es sich um einigermaßen ausgesetzte Gegenden handelt. Und der Term „Straße“ ist nicht mehr als ein Euphemismus, vielleicht um irgendwie den Begriff „Geröllhalde“ melodisch zu umschreiben.
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Serpentinen, Licht am Ende des Tunnels, seltsame Schleifen, und lange Messer…
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Irgendwie ein großer Tag. Einer der Gründe, hierher zu kommen, ist das heutige Ziel. Der Col du Sommeiller, auf den die momentan höchstgelegene, legal befahrbare Straße in den Alpen führt. Vor Jahren bestand hier ein Schigebiet (das Fundament einer Liftanlage ist noch zu erkennen), nach einem Lawinenabgang wurde dieses aber aufgelassen, und auch das Hotel, […]
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